DIE ANTWORT DER GIGANTEN – Die ESA stellt Konzertflügel bereit – KLAVIERKONZERTE und Klavierunterricht auf dem Kometen!! „Mission SPACY CLASSICS…(Piano-Satire!)

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  •  Zum Wettrüsten der Klavierindustrie – nur Vision, nur ein Traum?                                                                                                                            

 ESA plant eine gigantische Mission in Zusammenarbeit mit den Kultur-Medien „Spacy-Classics“ in naher Zukunft. Die genaueren Fakten sind nur unreichend bekannt. Die Zukunft hat jedoch wieder ein Gesicht: Die ESA sponsert die Bereitstellung eines Konzertflügels auf dem Kometen!!  Der Konzertflügel wird alsbald geliefert. Man wird sehen, ob es von der Marke ein Steinway, Bösendorfer oder gar KAWAI sein wird? Die Möglichkeiten von Klavierkonzerten, Klaviermeisterkursen u.v.m. werden momentan noch erörtert und schon unter Fachleuten diskutiert. Lang Lang hat sich bereits in die Gespräche eingeschalten und seine künstlerische Mitgestaltung angeboten.  Auch die realisierbare Möglichkeit eines Klavierunterrichts wurde positiv in Erwägung gezogen.    

 

Die Klavier-Konzertkarten werden unbezahlbar hoch gehandelt werden. Schätzungsweise wird der Preis bei über 2 Millionen EURO liegen – die Klavierstunde dagegen viel kostengünstiger ungefähr bei 10.000 Euro/sec. – den Hin- und Zurückflug nicht mitgerechnet.  

Das muss man sich einmal vorstellen! Es kommt schlimmer:

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Viele bedeutende Pianistenstars haben schon zugesagt, Lang Lang natürlich als Erster, es gibt da noch einige ungeklärte Fragen des Managments! Man fragte sich, ob nicht so manche Lang Lang-Widersacher den heimtückischen Plan befürworteten, den Pianisten Lang Lang mit der laufenden Mission hinter den Mond zu schießen? Irgendwie befürchteten jene dennoch, dass der Rückflug unverhofft komplikationslos vonstatten gehen könnte. Die anderen wieder, dass es eben schon Komplikationen geben könnte. Von ESA-Seite wurde da heute noch nichts vermeldet, na also!

Sogar die Musikhochschulen wollen Spezial-Klavier-Meisterklassenkurse für Pianisten abhalten. Einige unterernährte Dozenten haben hier dringend Bedenken angemeldet wegen der Eiseskälte – wie soll man den die Finger warm bekommen ? WOW! – Eine Meisterklasse auf dem Kometen – dazu die richtigen Stars auf einem echten Kometen, so groß wie ein halbes Stadtviertel – das ist schon ein Ding! Wen wundert´s? Im Internet kursieren schon die allerwildesten Mutmaßungen über diese lebensgefährliche, nicht unriskante Space-Mission des klassischen Musikbetriebs mit der ESA. Instrumentenhersteller arbeiten bereits an ergonomischen, insbesondere an kosmostauglichen, kosmonautischen Klavieren. (vielleicht fliegt Udo Jürgens mit seinem gläsernen Schimmel-Konzertflügel mit?

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                                                             – Nein, besser nicht!)

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Die nächsten Wochen und Monate werden zeigen, bis wohin die jetzigen Pläne reichen könnten. Sicher ist jedoch heute schon, dass bereits dieser erste Schritt der innovativ zukunftsträchtigsten Fortbewegungsart des Menschen um den Kosmos verstehen zu lernen, schon in den kommenden Jahrzehnten durch beste Ergebnisse, auch auf künstlerischen Gebiet, seine modernsten Ausläufer finden kann und wird. Das heisst auch: Neuer und reiner Lebensraum für klassische Klaviermusik!  Wir müssen leider auf unserem geliebten Heimatplaneten Mutter ERDE noch ein wenig darauf warten.  (Weitere Berichterstattung folgt..) – Der Wettlauf und das Wettrüsten der Klavierindustrie hat jetzt schon längst begonnen – siehe Bilder! – Platzkämpfe der herabschwebenden Konzertflügel  –

Achtung! >> ESA montiert im Forschungszentrum Duplikate der drei Beine von „PHILAE“ als mögliche Lande-und Sprungbeine auf einen C-Flügel von Steinway& Sons- Konzertflügel unter der Aufsicht von Herrn Lang Lang.>>>>

ESA zeigt sich begeister über die Zusammenarbeit mit dem Klavierhaus.

Steinway-Technologie massgeblich für anstehende Mission „Spacy Classics“ der ESA

Klavierhaus Steinway spekuliert über den Bau eines Spaceshuttle-Pianos. Man hat vor, ihm den Namen „Philae & Friends“ zu geben, als jüngste Schwesterfirma zu Steinway& Sons, versteht sich. Selbst die Klavierfirmen Pleyel und Fazioli ziehen mit und beteiligen sich an der heiklen Mission. Doch der Fortschritt lässt sich schon erkennen.

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Meldung!!>>>Klaverfirmen buhlen um Gunst von ESA und bewerben sich

 Einzelne „spacy“ Modelle wurden gesichtet wie das folgende. Diese könnten durchaus Chancen bekommen, in die bereits laufende Produktion noch mitaufgenommen zu werden.. 

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 Spektakuläre Neumeldung über PHILAE !

Sensationelle News über den Kometen erreichen die ESA. PHILAE hat sich wieder eingeschalten und sendet neue, aber erschreckende Bilder in Hochauflösung vom Standort. Diese geben zumindest auf einem der Bilder eine merkwürdige Erscheinung wieder. ESA gab noch keine offiziellen Statements diesbezüglich an die Öffentlichkeit weiter. Doch die Aufgeregtheit innerhalb der verantwortlichen Missionsleitung von „Spacy Classics“ ist der Presse und außenstehenden Beobachtern nicht entgangen.

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Allerorts vermelden Nachrichtenagenturen blankes Entsetzen über neueste Auswertung der vom Kometen stammenden Bilder!

Aus den vordersten Reihen der Klavierindustrie, der Musiker(Pianisten) und Musikliebhaber erreichen uns erste, genauere Einschätzungen eines seltsamen Himmelphänomens, einer kosmischen Erscheinung, die in gigantischer Größe über dem Landeplatz von Philae auf dem Bild erscheint. Angeblich soll es sich um eine bekannte Person der nahen Vergangenheit handeln. Es gäbe für die Fachleute darüber keine Zweifel mehr.

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Achtung!!>>> Philae-Verbindung nach 20 Minuten wieder unterbrochen

Die angekündigte Pressekonferenz des Forschungszentrums von ESA wurde auf unbestimmte Zeit vertagt, da sich die Chefetagen mit verschiedene Beraterteams überraschend zu Gesprächen hinter verschlossenen Türen versammelt haben.

Noch keinerlei offizielle Erklärung zur Erscheinung des Komet-Giganten im Orbit…..  

NMZ -Neue Musikzeitung lädt Klavierfachleute zum Interview in ihr Verlagsbüro. Die allgemeine Zeitungspresse überschlägt sich mit Mutmaßungen über die Herkunft und Entstehung der gigantischen Himmelsgestalt.

Die ESA hat inzwischen ungewollt über geheime Informationskanäle durchsickern lassen, dass noch weitere Bilder existieren. Auf einem dieser Bilder soll angeblich eine weitere Riesengestalt über dem Landeplatz zu erkennen sein. (Bild wird nachgereicht sobald verfügbar)

Die Klavierfachleute wurden eiligst gestern am späten Abend zu den Besprechungen von ESA hinzugeladen, darunter der Pianist Lang Lang, die Pianistin Martha Argerich, Pianist Zoltán Kocsis, der Pianist und Dirigent Daniel Barenboim sowie weitere Persönlichkeiten. Unter dem Druck der Medien wurde eines der weiteren Aufnahmen der öffentlichen Presse zur Verfügung gestellt.

Veröffentlichtes Foto von ESA freigegeben! Die angekündigte Pressekonferenz findet in den nächsten 48 Stunden im Darmstadt-Kontrollzentrum statt. 

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Boulevardpresse titelt ihre neuesten Ausgaben mit: „Die Wiederkehr der Klaviergiganten“ oder „Was geht da vor in 500 Millionen Kilometer Entfernung?“, oder auch „Geheimnisse des Kometen Tschuri noch lange nicht enthüllt!“

Fachzeitschriften betiteln die noch unerklärlichen Bilder schon mit “ Neue Herausforderungen, Fragen und Erkenntnisse der Menschheit – ein Weiterleben nach dem Tod?“

Sequenzen aus der live-Übertragung der Pressekonferenz im TV

Auf die Frage eines Journalisten an den Pressesprecher der ESA, was es mit den Erscheinungen im Orbit um Tschuri herum auf sich habe, äußerte dieser, dass man nach stundenlangen Analysegesprächen sich zu keiner einheitlichen Einschätzung und Erklärung durchringen hat können und unter den einberufenen Fachleuten immer noch absolute Verwirrung vorherrsche. Es gäbe aber für die Menschheit noch keinen Grund zur Panik. Man werde daher weitere Untersuchungen innerhalb der Rosetta-Mission durchführen, um diesen gigantischen Phänomenen auf die Spur zu kommen. Innerhalb der Pianistenfraktion des ESA-Beraterteams äußerte deren Sprecher, dass selbst nach Sichtung der unumstößlichen Fakten eine große Ratlosigkeit bestehe. Man könne augenblicklich nur mutmaßen. Da jedoch allgemein ein Fake auszuschließen ist, hätten sich einige der Klavierfachberater der ESA dazu durchgerungen als einzig mögliche Erklärung die eines „Zeitsprungs“ ins Spiel zu bringen. 

Das esoterisch angehauchte Musikmagazin „Music of the cosmos“ vertritt die Meinung in einem ihrer aktuellen Berichte, dass die Menschheit mit ihrem Technologiewahn nun endgültig Hoheitsgebiete des Lebens überschritten hat und dies sich unbarmherzig und nach einem höheren Gesetz negativ auf die Menschheit zurück auswirken wird. Es handelt sich nach ihrer Auffassung um echte Giganten, welche niemals wirklich gestorben sind und deshalb sei es auch nicht verwunderlich, dass es ausgerechnet ehemalige Giganten des Musikbetriebs sind, die warnend im Orbit in Erscheinung treten und nun aller Wahrscheinlichkeit nach auch logischerweise zurückschlagen werden.  Außerdem sei ohnehin seit Entstehung des Internets die kosmische Weltherrschaft der MUSIK weltweit in Frage gestellt worden. Das würde sich nun endlich rächen. Ferner würde die aktuelle Situation mit dem Erscheinen der bisher zwei festgehaltenen Gigantenbilder nur den Anfang bedeuten. Es kämen weit Mächtigere noch. Man denke doch einmal an MOZART und prophezeite ein ganzes Heer an Giganten, darunter auch die Urgewalt eines J.S.Bachs und Beethovens.

Achtung! >>>Lokaler Sender des bayrischen Fersehens interviewt Musikstudenten der Hochschule für Musik wegen der Ereignisse auf Tschuri-Kometen! (Das Interview wird nachgereicht sobald verfügbar)

ESA empfängt verschlüsselte Audio-Signale vom Kometen in der Nacht von Donnerstag den 20. auf den 21. November 2014 !!

Die Weltpolitik meldet sich zu Wort! Wladimir Putin erkennt in der Vorfällen auf Tschuri eine bis heute geheimgehaltene Verschwörung der Amerikaner mit Europa unter Mitwirkung der Ukraine gegen sein Land.  ROSKOSMOS, die russische Raumfahrtbehörde erhielt unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen grünes Licht für Gegenmaßnahmen>>>> Ukraine schickt den Bürgermeister von Kiew zu Gesprächen nach Darmstadt: „Wir sind entschlossen uns mit einer bemannten Mission an der Forschung zu beteiligen.“ Vitali Klitschko selbst wolle in den Orbit fliegen! Sein Bruder Wladimir gab noch keine Statements hierzu ab.

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Die Pianistenprominenz fordert keine Einmischung der Politik in laufende Ermittlungen der ESA!  Bisher keine unmittelbar erkennbare Gefährdung ihres „Spacy Classics“-Musikprojektes auf Tschuri. Eher im Gegenteil! Lang Lang ermuntert zur Fortsetzung, Daniel Barenboim zeigt sich da eher zurückhaltend.Lang Lang sitzt am längeren Hebel bei der ESA und setzt sich durch, das Projekt noch extravaganter zu gestalten bei solch gigantischer Hintergrundkulisse. Den Pressefotografen demonstriert er schon einmal die auf einem Kometen vorherrschenden Spielbedingungen des Pianisten.

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 >>> TSCHURI-AWARD für Nachwuchspianisten ins Leben gerufen!  2024 wird voraussichtlich der erste kosmonautische Klavierwettbewerb unseres Sonnensystems auf dem Kometen Tschuri abgehalten werden. Teilnehmer müssen sich bis dahin mit einer kaum noch 10jährigen Flugzeit in Ruhe geistig vorbereiten können. Die Teilnehmer werden per Youtube ermittelt und über ein filmisch/musikalisch aufwendiges Video beurteilt sowie ausgewählt.   Falls noch weitere Giganten im Orbit um Tschuri erscheinen, dürfte die Frage nach einer kompetenten Jury für den Award und für das Managment von „Spacy Classics“ von Vorteil sein. Nun muss man halt abwarten wie die Zusammensetzung der Tschuri-Jury für den ersten Award-Wettbewerb ausfallen wird. Man spekuliert in der Musikszene mit Persönlichkeiten wie Mozart, Chopin oder auch Liszt, wer weiß? Vielleicht entbrennt ja unter den Giganten ein externer, gigantischer Wettstreit um die Teilnahme? Vielleicht kommt es auch ganz anders?

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Bei genauester Betrachtung der vergleichbaren Ausmaße und der speziellen Form von Tschuri fällt eines sofort ins Auge:

Es handelt sich bei Tschuri aller Wahrscheinlichkeit nach um einen erloschenen Giganten aus der Musikszene unseres blauen Planeten ERDE. Deutlich zeichnet sich der Hals/Nacken-Übergang rechts unten. Ferner ist ein Haaransatz mit Hinterkopf (Landeplatz von Philae) oben mittig gut erkennbar – vielleicht eines der ersten Gigantenopfer aus einer vergangenen Schlacht der Klaviergiganten im Orbit? Womöglich ein später Racheakt?  Neue Fragen müssen gestellt werden, auch Fragen über ein mögliches Weiterleben des Menschen in den Weiten unseres Sonnensystems. Momentan vermutet man, dass es sich tatsächlich um den Kopf eines der in Erscheinung tretenden Giganten handeln müsse. Wie wolle man das der Öffentlichkeit vermitteln, ohne dass sie in Panik dabei geriete, was ohnehin schon in Ansätzen allerorts bemerkbar wird, äußerte unlängst ein Abgeordneter der Grünen..

ESA startet zum 1.Advent 2014 einen Ideenwettbewerb zur Erstellung eines „Spacy-Classics“ Logos!

Zugegeben, die Idee ist schlank und kunstvoll und ein bisschen auch verrückt: Philaes Flugbahn ab dem 1.Oktober 2014 soll als Grundlage für die Einführung eines zukünftig neuen Notenschlüssels bzw.Violinschlüssels dienen. Dieser wird das neue Logo zieren, sowie in die allgemeine Musiktheorie eingehen als der „TSCHURISCHLÜSSEL“ . Über den Bassschlüssel wird noch spekuliert. Die Musikwissenschaft reagiert mit lautem Protest. Der Verbände der Musiklehrer/innen zeigen sich hochgradig empört. Wie solle man/frau im Musikunterricht in der Kürze der Zeit einen solch komplizierten Notenschlüssel für den Schüler aufzeichnen?

Siehe! ESA stellt für Musikerzieher neuen Tschurischlüssel zum Vorüben ins Netz! >>klick!!

http://new.livestream.com/accounts/362/events/3544091/videos/66904455/player?width=640&height=360&autoPlay=true&mute=false

Die Einführung des neuen Violinschlüssels soll bereits Anfang 2015 erfolgen. Der deutsche Musikrat mahnt zur Besonnenheit und wirft die Frage auf, weshalb und wofür das ganze ESA-Logo-Theater? Musiksoftware-Unternehmen zeigen völlige Ablehnung. Komponistenverbände beklagen Verhältnisse einer neu entstehenden Diktatur innerhalb der Forschung. Der Tschurischlüssel wird wohl kaum noch aufzuhalten sein und es bleibt vorerst zu hoffen, das Philae weitere Gigantenbilder liefert. Also gilt es jetzt abzuwarten und Tee zu trinken!

Sir Paul McCartney´s neue Single „Hope for the future“ wird am Montag den 8.Dezember 2014 weltweit veröffentlicht, an genau dem Tag, an dem John Lennon erschossen wurde. Ob und inwiefern es einen positiver Beitrag zum Thema bringt, wird noch zu beurteilen sein.   


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ACHTUNG!!>>>Die deutsche Raumfahrtbehörde ESA veröffentlicht eines der allerersten, bisher noch zurückgehaltenen Bilder vom Tschuri-Kometen!!schumann

WIE IST DAS ALLES NUR MÖGLICH?

„Für die allgemeine Öffentlichkeit sind diese Bilder eigentlich nicht bestimmt, da sie nicht zu erklären sind“,  bemerkte eine hochrangige Musikexpertin kurz nach der heutigen Veröffentlichung. Wir können nur berichten was wir mit unseren eigenen Augen sehen und erkennen. Damit meinte sie die riesenhaften Erscheinungen im Umfeld des Kometen. „Angefangen hat es zuerst mit den herabschwebenden Konzertflügeln, dann erschien der Pianist Svjatoslav Richter, danach Vladimir Horowitz und jetzt auch noch der nachdenkliche Robert Schumann – das ist einfach zu viel!! Was soll das bedeuten?“

Der deutsche Psychotherapie-Verband vermeldet unerklärlich hohen Zulauf von Musikern in den Psychoanalyse-Praxen. Der renommierte Münchner Kinder und Jugendpsychiater Tobsi von Gernso ließ verlauten: „Kinder verarbeiten diese Art Phänomene heute unkomplizierter als früher. Wir müssen ihnen nichts erklären.“

Musikschulen lassen massenweise schwarze T-Shirts mit Logos – Tschuri-Award 2024 – bedrucken. Die Klavier-Olympiade soll das herkömmliche Olympia 2024 zu einem Nebenschauplatz deklassifizieren.

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Die Musikindustrie bekennt sich zu den Vorhaben der ESA und twittert fast stündlich: „Startrampe-Klavier – Wer fliegt mit?“

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Mysteriöse Kursstürze bei APPLE !

Das Esoterik-Musikmagazin“Music of the cosmos“ sieht sich in seinen ursprünglichen Äußerungen nun bestätigt (siehe oben!). Es läge auf der Hand: die Giganten um Tschuri würden sich bereits formieren und alles wäre nur noch eine Frage der Zeit. – Wann, wo und wie sie zurückschlagen werden, kann aktuell niemand vorhersagen.

>>>> Kritiker beklagen mangelnde Transparenz der Untersuchungsergebnisse von ESA. Eine deutsche Zeitung erkennt darin einen haarsträubenden Täuschungsakt der Raumfahrtbehörde  gegenüber der Öffentlichkeit! 

Der folgende Webcast-Kurzfilm der Rosetta-Mission/Esa soll angeblich eine falsche Fährte legen wollen, um von den aktuell wahren Ereignissen und Fakten, den Giganten auf Tschuri abzulenken. Sehen und urteilen Sie selbst!

Klick!!    http://new.livestream.com/accounts/362/events/3544091/videos/66902310/player?autoPlay=false&height=360&mute=false&width=640

„Auf der Suche nach dem Ursprung allen Lebens ist die Menschheit technokratisch haltlos zu weit gegangen, bzw. geflogen. Nun liegt es an uns die Werte neu zu definieren und diesen Wettlauf des Oberflächlichen und Zerstörrerischen erst einmal einzudämmen und letztendlich zu stoppen. Die Musikgiganten auf Tschuri lassen keinen anderen Schluß zu.“, folgert ein junger Musikstudent der Musikhochschule in Detmold. Weiter:“ Wir sollten uns an dem Tschuri-Award beteiligen, am besten alle Klavier-Meisterklassen in diesem Land. Wir dürfen nicht Lang Lang das Spielfeld überlassen. Wer wisse denn, wie die Giganten auf diesen Künstler spontan reagieren werden? Da entsteht ein akutes Sicherheits-Risiko für die gesamte Weltkugel“, folgerte er weiter. Wer käme denn sonst unter den Pianisten noch in Frage als Leiter der Spacy-Classics-Mission? „Ja man sollte so einige Global-Klavierspieler auf Tschuri schießen.“, lästert ironisch ein anderer Musikstudent im Gespräch. Das ergäbe dann noch eine Zuspitzung des Konflikts und das wünscht keiner. 

>>>Eilmeldung!                                                                                                                             Die ersten Hightech-Anzüge für Space-Pianisten in Produktion gegangen, allerdings sehr teuer! Viel günstiger sind für weniger betuchte Pianisten Anzüge zum Mieten. Die ESA wird sich diesen Problemen sicherlich annehmen.

Siehe!  >>>Anzüge Tschuri

Für das Klavierspiel im Kosmos ist eine, auf unserem Planeten selten gewordene Klavierspieltechnik absolut notwendig und erforderlich, nämlich die des „langsamen Spielens“. Youtube stellte diesbezüglich ein vorzügliches Video zur allgemeinen Verfügung und zeigte sich überrascht über soviele Anklicks binnen weniger Stunden!

Die Pianistin und Buchautorin Grete Wemeyer sieht sich in ihrem langjährigen Anliegen, die klassischen Tempi geradewegs zu halbieren nun endlich auch bestätigt und schickt, wie allerdings aus nicht ganz sicheren Quellen verlautet wird, eine Petition an ESA. Insider vermuten, falls es stimmt, sie hätte das Zeug dazu, den momentanen, musikalischen Beraterstab der ESA regelrecht „aufzumischen“. Sie warb jahrzehntelang für eine Entschleunigung in der Musik. Es gehe ihr dabei gar nicht um Lang Lang, sondern spätestens nach den gigantischen Ereignissen auf Tschuri, vielmehr um ein neues Tempoverständnis, welches hier auf Erden bedauerlicherweise absolut unterentwickelt geblieben ist. So! Damit hätte sie doch recht. Naja, das mit dem Halbieren des Tempos, finden manche ein wenig übertrieben, zurecht, oder?  https://www.youtube.com/watch?v=YzXXtc6O-t4

Neumeldung des Tages>>>  In der heutigen Konferenz der Musikhochschul-Präsidenten einigte man sich nach langem Zögern auf die Umstellung der Tempowerte, welche bisher gegolten haben. Alle Musikstudenten der Bundesrepublik Deutschlands werden aufgefordert nur noch die halben Tempi zu spielen. Ein Zuwiderhandeln wird vorerst im Studium noch nicht geahndet. Musikpädagogen, speziell Klavierlehrer, sowie ferner Pianisten sind angehalten auf Temposünder strengstens zu achten, das Klangbewusstsein zu fördern und beruhigend auf deren anvertraute Schüler einzugehen. Auf einem Konzertpodium dürfe man ohnehin die alten Tempi nicht länger mehr dulden, das elende Tastengeschnatter und Gedonnere!! Auf diese Weise sollen Klavierschüler allmählich vorbereitet werden, die sehr spezielle Tschuri-Klaviertechnik zu entwickeln. Hinzu käme außerdem noch die knapp zehnjährige Flugzeit.

>>Der Pianist Lang Lang verlässt überraschend die ESA-Tagungsgespräche und reist kurzentschlossen aus seinem Domizil in Darmstadt ab, berichtet ein örtlicher Nachrichtensender.

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Ein Moskauer Tagesblatt überrascht die Weltpolitik mit neuesten Gerüchten:

Vladimir Putin plant, um wahrscheinlich von seiner desaströsen Ukraine-Politik abzulenken, einen ersten bemannten Flug auf den erloschenen Kometen Tschuri und präsentiert sich auf einem Foto im Astronautenlook.

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Sein bester Freund, der Putinversteher und ehemalige deutsche Bundeskanzler Schröder will ihn davon abhalten, weil die Klitschkos ihn dort eventuell erwarten könnten.

Angela Merkel trifft sich zum Gespräch mit Poroschenko.

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Gebärdersprachen-Übersetzer sollen beiden angeblich „Dann wären wir Vlad Putin wenigsten für die nächsten 20 Jahre los.“, von den Lippen gelesen haben.

>> Rand-Meldung! Die ESA gewinnt den Querfeldein-NMZ-Reporter und Edelblogger M.H. für ihre Geheimdienste. Als kleines Dankeschön überreichte man ihm in der ESA-Entwicklungsabteilung eine neu entwickelte Minigeheimkamera(Polaroid).  Angeblich nutzte M.H. die Gelegenheit und es gelang ihm eines der geheimsten Grundsatzpapiere der zukünftigen Vorhaben von „Spacy Classics“ damit abzulichten.  Siehe: http://kwerfeldein.de/2014/12/07/7-tuerchen-polaroid/

                   

                  MUSIKHOCHSCHULEN VERABSCHIEDEN EINEN  „12 PUNKTE-PLAN“                                                          ZUR TSCHURI-KLAVIERTECHNIK

Es ist kein Witz, aber es scheint sich aktuell auf Erden alles in ein positives Gegenteil zu verändern seit der Rosetta-Mission und den darauffolgenden Ereignissen im fernen Orbit.  Für aufmerksame Beobachter der globalisierten Musikszene, auch speziell der Klavierszene, scheint sich im Moment, im Heute und Jetzt einiges abzuzeichnen, was sich als von höchstem Interesse für die Zukunft unseres Planeten ERDE erweisen wird. Alles weist nämlich darauf hin, dass ein lange schon ersehnter und erhoffter Quantensprung im Bewusstsein der Musiker/innen nun endlich erfolgen muss. Allen voran die Pianisten. Sie müssen als erstes für alle anderen Musiker in die Presche springen für den gesunden Bewusstseinswandel, welcher am 2.Advent 2014 vor der Öffentlichkeit noch geheimgehalten wird. Ein Streicher wäre für diese Aufgabe schätzungsweise eher ungeeignet! Sie kennen die Problematik nicht wie der Pianist. Sie streichen, der Pianist denkt und hört gleichermaßen ohne auf Saiten mit einem Bogen streichen zu können – der Pianist streicht mit seinen Fingern die Tasten – und dies alles mit seiner musikalisch geschult-geistigen Vorstellungskraft. Das kommt einem Quantensprung sehr nahe. Also sind sie es, die als wahre Helden voranschreiten. Sie schaffen das Unmögliche! Die ANTWORT DER GIGANTEN auf Tschuri hat die Pianisten als erstes überzeugt. Im Beraterteam der ESA existiert nun mal auch kein einziger Streicher!!  

Ist dies die Lehre, die wir aus der Gegenwart der Giganten zu ziehen haben?? Ja und dann ein bescheidenes Papierchen, gerademal eine einzige DIN-A4 Seite mit Schreibmaschinenschrift bedrucktes Blatt?? Kann das die Möglichkeit sein? Das soll die Welt verändern?

Ja, das wird die Welt zuerst einmal der Klavierspieler verändern. Sie sollen ja als Erstes in die Presche springen, stellvertretend für alle Musiker/innen dieser Welt. Auch wenn alle Musiker das noch nicht begreifen können oder nicht begreifen wollen. „GREIFEN und BEGREIFEN“ lautete eine ihrer bisherigen Devisen. Manche begriffen allerdings so gut wie nie! Nur Wenige, aber immerhin einige Wenige haben immer wiedermal den musikalischen Quantensprung tatsächlich, wahrhaftig vollzogen. Das ist auch der Sinn dieses absolut noch geheim gehaltenen Grundsatzpapiers der Undercover-Gigantin Elgin Roth. Es dient als Vorlage für die zukünftige Tschuri-Klaviertechnik und Lang Lang darf getrost nach Hause fahren mit einer Kopie des Originals…..

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Vielleicht war es ja genau das, was er gesucht hat und mit einer möglichen Kopie im Gepäck deswegen Hals über Kopf die ESA und Darmstadt verlassen hat? Bisher gibt es zumindest nicht den geringsten schlüssigen Beweis für diese Annahme, weder in seinem Klaviespiel, noch sonst wo, mutmaßt ein zynisch/intellektueller Klassik-Radiosender. „Spacy-Classics-Mission“ ist jedenfalls momentan nicht in akuter Gefahr zu scheitern. Das 12Punkte-Programm zur Tschuri-Klaviertechnik wird segensreich in einen vorgeschriebenen, neuen Lehrplan für Pianisten, Klavierlehrer und Musikstudenten verwirklicht und in allen Musikhochschulen, Musikschulen, Gymnasien und Grundschulen, Kindergärten und Musikrabbelgruppen musikpädagogisch und methodisch in praxi gehen.

       GEHEIMPAPIER! – ACHTUNG! – NICHT KLICKEN! – STRENGSTENS GEHEIM!                          

Geschützte Sicht keinesfalls vor Weihnachten öffnen!
Erstmals nur für Pianisten!
"Mission-Quantensprung"
"PIANO-HEREOS"
"SPACY-CLASSICS"
"Tschuri-Award 2024"

 VORSICHT BEI KLICK!  EXPLOSIONSGEFAHR!

NICHT ÖFFNEN!

DIE ANTWORT DER GIGANTEN

„12 Ratschläge zur Bewusstmachung“

(Tschuri-Klavierspieltechnik 2015)

Das Tschuri-12Punke-Programm

Ab 2015 gültig!

G E H E I M A B S C H R I F T

 

Geheim

>> Klick zur Kenntnisnahme auf das Bild!

>> In Stockholm gewinnt der Pianist und größter Lang Lang-Fan mit dem frapierend ähnlichen Namen Bang Bang den ersten Preis des angesehenen Klavierwettbewerbs. Unter seinem Künstlernamen „The big bang“ hat er sich allerorts recht schnell einen Namen gemacht. Durch obiges, vorerst geheimes Dokument, soll er seltsamerweise erst exakt kurz nach der Abreise von Lang Lang aus Darmstadt am Klavier unerreichbare Höhen erklommen haben. Also, es funktioniert ja! Falls aber solch wichtiges Papier unerwartet in falsche Hände gerät, kann so etwas auch ziemlich leicht nach hinten losgehen.

>> PIANISTIKA, das Web-Klaviermagazin für Klavierpädagogen, Pianisten und Klavierstudenten veröffentlicht unerwartet das streng geheime und unter Verschluß gehaltene 12Punkte-Grundsatzpapier der auf Erden ehemaligen sowie im Orbit jetzt lebenden Mega-GIGANTIN Elgin Roth! Aus den Stellungsnahmen der Redaktion geht hervor, dass man schon seit Jahrzehnten darauf hingewirkt hat die „wahre Geschichte“ publik zu machen, dies jedoch von den Musikhochschulen immer wieder durch Ignoranz, manchmal auch durch latente Dummheit der Lehrkörper totgeschwiegen wurde. Dies erklärt auch den heutigen Ansturm der Klavierstudenten auf besagte Seite von PIANISTIKA. >>> http://www.pianistika.dePia

>> Um dem Ansturm auf das 12Punkte-Papier standzuhalten, gab heute die Webseite INFO-KLAVIERTECHNIK im gleichen Atemzug das inzwischen schon auf dem Schwarzmarkt gehandelte Papier frei. „Wofür etwas zurückhalten, was in unserem Hause seit Jahrzehnten schon immer klar war? Wir werben damit nur für eine gute Sache“, sagte ein Redakionsmitglied und fügte hinzu: „…für die beste Sache der Welt. Selbst ein Alfred Brendl könnte locker hinzuzulernen, vorausgesetzt die großen Herrschaften wollen das auch?!“  daran aber hätte er große Zweifel. Sichtlich genervt fügte er noch die Frage abschließend hinzu: „Wissen sie denn, wie Glenn Gould spielen hätte können, falls er das Papier gekannt hätte, oder auch alle anderen?! Es ist eindeutig, dass die Giganten auf Tschuri das genau nun von uns fordern, was ihnen zu Lebzeiten vorenthalten worden ist. Die Menschen erkennen das heute nun immer mehr und sie empfinden schon ein wenig auch den Verlust, ihr eigenes musikalische Defizit. Man muss schließlich nicht erst alt werden und sterben, um die Spreu vom Korn trennen zu lernen.“  http://infoklaviertechnik.dipago.de 

Interview in Rom mit dem Pianisten Bang Bang

Anlässlich des Ausscheidung-Klavierwettbewerbes „Tschuri-Klavier-Award 2024“ fand das Interview in der Lieblingspizzaria des Papstes Franziskus namens „da Francesco-Pizza-Space-Shuttle“ statt, ganz unfern des St.Peters Doms. An diesem Ort wäre er in den letzten Wochen des öfteren „einen Heben gegangen“, äußerte der junge chinesische Pianist Bang Bang ganz unbefangen gleich zu Eingang des Interviews.  Auf die Frage des Journalisten, wie er sich denn fühle als einer der Hauptfavoriten ins Rennen zu gehen, entgegnete dieser, dass er aufgrund des 12Punkte-Programms auf den Erfolg automatisch programmiert sei. Sein persönliches Ziel ist es, die Giganten auf Tschuri zu besänftigen, nicht ohne Grund habe er sich den Künstlernamen „THE BIG BANG“ zugelegt. Wer den Sprung auf Tschuri schafft, der kann es nicht höher schaffen in der Karriereleiter. Man mache sich dadurch einen kosmosweiten Namen. Bang Bang als pianistischer Vertreter der Menschheit. The Big Bang, der Urknall im Kosmos. Die bisher geheimgehaltene Tschuri-Klavierspieltechnik garantiere letztendlich seinen durchschlagenden Erfolg weltweit. Vieles habe er dem Studium der Bücher der Autorin Elgin Roth zu verdanken, insbesondere die WIEDERENTDECKUNG DER EINFACHHEIT ist der Knaller, das Buch der Autorin und Klavier-Gigantin Elgin Roth. Er selbst wolle nach erfolgreicher Landung auf Tschuri ihr persönlich Dank sagen für all die großartigen Erkenntnisse, die dieses grandiose Pianisten-Buch ihm vermittelte. Auf die Frage hin, wie er an die Papiere schon so früh gekommen wäre, noch vor Veröffentlichung durch PIANISTIKA, erwiderte Bang Bang, dies alles würde im Moment keine Rolle spielen. „es ist ja nur ein Stück Papier, es zu verstehen und am Instrument umzusetzen ist entscheidend!“ In diesem Moment…….

Wir mussten leider das Interview hier unterbrechen. Grund: Der heilige Papst Franziskus betrat mit Gefolge aus dem Vatikan die gute Stube unserer Lokalität „Pizza-Space-Shuttle“ und schritt direkt auf den ihm schon länger vertrauten, namensverwandten Eigentümer Francesco mit begrüßender Geste zu. Viele der anwesenden Speisegäste bekreuzigten sich reflexartig, während sie vom Stuhl aufstanden, sich überrascht hochrissen und in Andachtshaltung entzückt verharrten. Eine wischte sich ununterbrochen mit einer Serviette ihren Mund. Einem anderen fiel die mit Spaghetti umwickelte Gabel vollends aus der Hand auf den roten Teppichboden. Man ließ die volle Gabel mehr als zwei Minuten dort liegen, bevor sie ein Kellner aufhob. Papst Franziskus, mitten in unsere Live-Übertragung förmlich hineingeplatzt, fragte also Francesco, an welchem Tisch das Interview denn stattfände. Die Antwort erübrigte sich, da alle auf den großen Tisch in einem mittelgroßen Seitenraum mit den Fingern zeigten, dort eben, wo die Kameramänner mit ihren vielen Licht-Scheinwerfern standen. Papst Franziskus kam, um die möglich gewordene Mission des Pianisten Bang Bang mit seinem heiligen Segen zu unterstützen. Nein, nicht die italienischen Pizzen einer Trattoria in Rom vor laufenden Kameras zu segnen wäre seine Absicht. Vielmehr verdiene die pianistischen Begabung und das aufopfernde Heldentum Bang Bangs seine volle geistliche Unterstützung, sagte Franziskus. Die deutschen Kirchen-Zeitungen hätten in seinen Augen die ganze Sache um Tschuri von Anfang an nicht verstanden, vermerkte er noch.

Papst-Franziskus-irritiert-300x231Danach sprach er seinen Segen über das ganze, doch sehr mühsame Unternehmen und verließ mit winkenden Armen den Schauplatz. Wir bitten für diese Unterbrechung um Verständniss, liebe Leserinnen und Leser, verehrte Fernseherinnen und Fernseher. Nach einer kurzen Werbepause setzen wir das Live-Interview mit Bang Bang, dem chinesischen Teilnehmer des Klavierwettberwerbs „Tschuri-Piano-Award 2024“, fort.

>>> Deutsche Kirchen-Magazin titelt: „Muß der Papst jede Pizza einer Trattoria in Rom vor laufenden Kameras segnen?“ Francisco de la Cigoña über die Würde des Papstamtes

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Das Live-Interview kann leider nicht fortgesetzt werden. Bang Bang hat unmittelbar nach dem Papstbesuch der Trattoria den Aufnahmeort völlig durchgedreht verlassen um zu telefoniern. Scheinbar ist ihm der Segen des Papstes zu Kopf gestiegen. Auf Twitter twitterte er fast jede Minute. “ Ich kann es nicht fassen, der Papst hat mich gerade persönlich gesegnet!!“. Anstelle dessen, setzten wir unser Programm fort mit einem Portrait eines weiteren Favoriten des „Tschuri Award 2024″. Der ausgezeichnete, koreanische Pianist Chi Ho Hau ….“. (Fersehschalter auf off!)

>>>>Die Raumfahrtbehörde ESA stellt dem Pianisten Bang Bang einen Privat-Jet mit Piloten zu seiner persönlichen Verfügung. Der Pianist erhält auch Einsicht in die aktuellen Ermittlungen, welche immer noch nicht abgeschlossen sind, wie uns mitgeteilt wurde. Herr Bang Bang möchte alle gefunkten Bilder von Philae an öffentliche Nachrichtensender weitergeben ohne Rücksicht auf Hysterie und Panik, welche dadurch in der Bevölkerung entstehen könnten. >>>Das Klavierhaus-Steinway tauft sein nächstes Modell mit dem Namen „Bang-Bang-Shuttle“. 

>>> Alles scheint sich im Moment zuzuspitzen auf einen kommenden „BIG BANG“, wann weiß niemand.

Der systemkritische und psychotherapieresistente Musiktherapeut Holger Wahn resoniert nach wiederholt fehlgeschlagener Pschoanalyse über die, wie er sagt „irrwitzigen“ Ereignisse auf dem „verdammten Kometen“:

„Soll das da alles eine neue Musikära unter den Klavierspielern vielleicht einläuten, oder was? So ´ne Art ´Lang Lang-Hau Hau-Bang Bang-Klaviertechnik´. Diese apokalyptischen Spinner! Die spinnen doch mit ihrem Scheiß Planeten oder Kometen! Was wollen sie damit verbessern? Was soll denn dabei herauskommen? – Wenn ich so ein Gigant auf Tschuri wäre, dann würde ich unseren gesamten Musikbetrieb auf Tschuri ausfliegen lassen!  Vielleicht ist das sogar die wahre Absicht der Giganten, um danach die Welt, unseren blauen Planeten wieder lebendig neu einnehmen zu können, um vielleicht darauf wiedergeboren zu werden? Ja, womöglich sind die Giganten dort der Meinung, wir würden in unserem Leben ihre Kunstschöpfungen nicht zur Genüge umgesetzt haben, nicht ausreichend nachempfunden haben, sie beanstanden berechtigterweise die mangelnde Qualität unserer Empfindungsfähigkeit gegenüber der Musik?? Wow – hart, aber wahr! “ 

„Denken sie allen Ernstes Herr Wahn, die wollten wiedergeboren werden?“, entgegnete sein neuer Therapeut Tobsi  zu dessen seltsamen Gedankenfantastereien.

>>Achtung!  ESA und NMZ bitten um Ihre Mithilfe! 

Gesucht werden die Namen dieser Giganten auf den neu veröffentlichten Bildern von Philae. 

Bang Bang vermutet dahinter eine Einberufung des gesamtem Gigantenheeres. Was suchen sie auf Tschuri unter den Giganten Schumann, Richter und Horowitz? Bitte eine Mail an die NMZ oder ESA bei Identifizierung!

>> EIN SKANDAL!!:  Was Lang Lang wochenlang nicht vermochte, schafft Bang Bang in nur zwei Tagen!  Die Öffentlichkeit wurde wochenlang zum Narren gehalten. Bang Bang hat bei der ESA ordentlich einmal auf den Putz gehauen und forderte die Offenlegung aller Fakten. Daraufhin kam Bewegung in die ganze Sache. Die ersten Giganten sind nun zu identifizieren. Viele werden vermutlich noch veröffentlicht.

Es stellt sich immer noch die Frage, warum es gerade diese, bisher bekannt gewordenen Personen betrifft? Bang Bang meinte, dass als ehemalige Erdenbewohner sie sich auf herausragende Weise dem Sein und Leben, der Musik und der Klavierspielkunst verschrieben haben. Ihre Musik, ihre Entdeckungen und Erkenntnisse könnten besonders heute für die Menschheit von allergrößtem Nutzen sein. Es handle sich hierbei eben um keine normal Sterblichen auf Erden. Dies gehe bei der bisherigen Identifizierung signifikant hervor. 

 Es handelt sich um:

Richter

Elisabeth_Caland

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GIGANT

schumann

Sergei+Rachmaninofffrederick-matthias-alexander-03

Debussy

horowitz

chopin

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tomatis

1

 gulda

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001haydn

ArtTatum31_SchubertportrKL

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 >>WOCHENEND-NEWS-AKTUELL<<

„Ein neues, unfassbares Ereignis auf Tschuri!!“ twittert WOCHENEND-NEWS. Über die Medien wird die Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland aufgefordert den Radio-News-Sender auch nachts eingeschaltet zu lassen.

GIGANTEN ÜBERNEHMEN PHILAE !!

Anscheinend hat sich in den letzten Tagen vor Weihnachten auf dem Kometen das Unvorstellbare ereignet. Die Giganten sind auf Tschuri in Aktion getreten und haben Philae wieder zu Laufen gebracht, allerdings ausschließlich im Audio-Betrieb. Nachrichtenmedien wollen in Erfahrung gebracht haben, dass bereits zwischen Darmstadt und dem Kometen eine sichere Ton-Verbindung existiert. 

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>> BBC schließt daraufhin Vertrag mit der Raumfahrbehörde ESA und sichert sich vorab einen Exklusiv-Anteil der TV-Übertragungsrechte!

>> Bang Bang startet mit Astronautentraining

Frau Ursula von der Leyen, die deutsche Verteidigungsministerin fährt auf Anraten der Kanzlerin zu Gesprächen nach Darmstadt. 

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von der leyen

Auf einer anschließenden Pressekonferenz gibt sie sich zwar gefasst, antwortet jedoch auf die Fragen der Reporter auffallend konfus: “ Ähm, ja. Wie soll ich sagen…? Ähm, also….das ist schwierig in Worte zu fassen. Als erstes sollten wir jetzt ruhig bleiben und den Giganten eine Chance geben“ und dergleichen. Eine akute Gefahr für die Welt würde angeblich momentan noch nicht auszumachen sein. Außerdem wäre sie jetzt in Eile, teilte sie noch kurz vor ihrer Abfahrt mit. Sie wolle das letzte „Wetten dass“ heute abends nicht vor ihrem heimischen TV versäumen.  – Endlich Feierabend!

 >GESICHTET: „ANSTURM AUF PRIVATHÄNDLER!“

Das supergünstige Einführungsangebot  von „Gigant, der meganeue Keksriegel mit gigantisch sahnigiger Edelbitter-Füllung!! Nur 3,40 Euro

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Achtung! MUSIKMEDIZIN!

>> Der Musik-Medizinmann Dr.Ali Lahme-Brecht wird von der ESA als medizinischer Betreuer von Bang Bang einberufen. Dr. Lahme-Brecht wird dadurch auch offizieller Trainingsleiter der Musikastronauten, berichtet die NMZ in ihrer Neusausgabe auf ihrem Blog „Auf dem Sperrsitz“ . Die Praxisräume verfügen über einen von Steinway/ESA gesponserten, soliden Flügel auf den speziellen Wunsch von Herrn Bang Bang hin. Hier sollen seine Gelenke geschmeidig gehalten werden noch vor seiner 10jährigen Flugreise auf TSCHURI.

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..weiterlesen! http://blogs.nmz.de/wm2014/

>> Neue Version des Evergreens „Fly me to the moon“ kursiert im Netz unter dem abgewandelten Titel „Fly me to the Orbit“!!  Für Raumfahrt-Chauvis zum Nachhören hier noch die alte Version von dem bösen Buben Frankyboy!! https://www.youtube.com/watch?v=aSPbwXUq9vM

>> „Bang Bang, ESAs große Hoffnung, vermöbelt Kameramann auf offener Straße!“

Bang Bang, der Favorit innerhalb des Ausscheidungsverfahrens „Tschuri-Piano-Award 2024“ orfeigt einen Kameramann nach vollzogener Trainings-Einheit vor der ESA-Zentrale und versetzt ihm einen Leberhaken. Er verabscheue Bilder von ihm in der Presse. Das solle als Warnung an die Presse gewertet werden. Auch in nächster Zukunft werde er als „The big Bang“ sich mit geeigneten Mitteln zu schützen wissen. Ihm stehe eine wichtige Mission bevor und da käme es ihm ohnehin gerade recht, ein bisschen Action zu machen. Jetzt wo ich so fit bin. Zehn lange Jahre in einer Raumkapsel zu fliegen, ist schließlich auch manchmal lausig langweilig. 

Der deutsche Tonkünstler-Verband wünscht zum 3.Advent allen Mitgliedern auf Erden und auch ehemaligen Mitgliedern auf Tschuri eine friedliche und stille Weihnachtszeit und empfiehlt allen noch lebenden Verbandsmitgliedern die Lektüre „Antwort der Giganten“.

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>>> Bild:  Auch der Kanadische Pianist Glenn Gould als Gigant auf Tschuri gesichtet!

                                                                                 Wow, unglaublich!

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Achtung Glenn! Bach ist hinter dir!!

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WAS GEHT DA VOR?

BACH- einer der Urgiganten?

>>NEWS-ACHTUNG!

Nach erster Stellungsnahme der ESA scheint es unter den Giganten einen kleinen Disput darüber zu geben, wer zum Pressesprecher der Giganten erwählt wird. J.S. Bach will Glenn Gould nicht als offiziellen Vermittler seiner Musik akzeptieren, zumindest nicht ohne starke Vorbehalte. Auch Glenn Gould scheint Zweifel zu haben (siehe Bild!).

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>>GIGANTEN SENDEN ERSTE SPRACHNACHRICHT ZUR ERDE.<<

ESA empfängt erste Kommunikation der inzwischen zahlreichen Giganten um Tschuri an die Erdbevölkerung. Darin äußert sich der Gigant und frisch gekürte Pressesprecher Géza Anda, ehemals ungarischer Pianist, in einer zwar kurzgefassten, doch sehr konkreten Botschaft.

ANTWORT DER GIGANTEN

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„..Jeder wird zur Rechenschaft gezogen und sein Geist geläutert werden, ohne Rücksicht auf religiöse oder sonstige Zugehörigkeit!  Wir die wahren und unsterblichen Giganten der Musik haben nun endgültig die Geduld mit der großen Masse an ausübenden Musikern auf Erden verloren. Mit euren endlosen Grabenkämpfen und Besserwissereien untereinander habet ihr die wahren Werte der MUSIK entseelt und aus euren Herzen verbannt. Deshalb sind wir hier auf Tschuri versammelt, um euch Unvollkommenen entschieden zu warnen damit fortzufahren! Gehet in euch und kläret alle Mißstände eures grob würdelosen Fehlverhaltens. Unser hiermit gestelltes Ultimatum läuft zum letzten Tag des Jahres 2014 ab!  Danach werden wir die Matrix eures Verhaltens zu ändern wissen. Die Halsstarrigen und Unverbesserlichen werden wir mit weitergehender, schmerzlicher Dummheit bestrafen, so dass diese am Ende in ihrer Negativ-Entwicklung die Berufung „Musiker“ nie mehr für sich in Anspruch nehmen werden können.

Nun gehet und studieret unser 12Punkte-Programm! Haltet die Flamme eures Herzen an der MUSIK am Brennen! Dies ist eure letzte Chance!

>> Der musikalische ESA-Sprecher Bang Bang nimmt heute nachmittag in einem live gesendeten Interview hierzu Stellung:

ESA-TV  Herr Bang Bang, wie interpretieren sie die erste, aktuelle Botschaft der Musik-GIGANTEN?

B.B.  Tja, da gibt es nichts zu interpretieren, die Sache scheint völlig klar auf der Hand zu liegen. Zu oft ist in den letzten Jahrzehnten gegen die Natur und ihre Gesetze verstoßen worden, vorwiegend durch die Ausbilder. Das hat sogar die Giganten auf den Plan gebracht. Der Pressesprecher Anda, übrigens ein herausragender Pianisten-Gigant, hat es doch gesagt, was zu tun ist: „Gehet in euch!“

ESA-TV Was ist damit gemeint?

B.B.  Wir sollten doch damit aufhören falsche Götter anzubeten. Sie touren allerorts auf unserem Globus von einem zum nächsten Klavierkonzert und lernen außer quantitativen Notentext sehr wenig hinzu. Das sind zwar alles Hochbegabungen, eitle Koordinationgenies, aber meistens in letzterer Konsequenz massivst fehlgeleitet in ihrer Spieltechnik. Die Hochbegabten-Forschung ist unbegabt genug, um das nicht einmal zu bemerken! Wahrscheinlich auch deswegen, weil sie selbst Anteile an dieser heimtückischen Urheberschaft besitzt – alles historisch/methodisch nachweisbare Fakten. Wie anders noch hätte Glenn Gould zu Lebzeiten sich entwickeln können, hätte er damals schon den 12Punkte-Plan gekannt und studiert. Ja, warum sonst fühlt J.S.Bach sich von Glenn Gould als Pressesprecher der Giants da oben nicht angemessen vertreten?  Ich werde auf Tschuri fliegen, koste es mich die nächsten 20 Jahre. Machen sie sich mal keine Sorgen, auch nicht um mich.“

ESA-TV  Ähm danke, danke Herr Bang Bang für dieses spontane Kurz-Kurz…ähm Lang Lang… ähm Bang Bang-Interview! Angenehmen Flug wünschen wir!

>>>Bang Bang eröffnet erste Piano-Music-School in London

Weltstar Bang Bang gründet seine erste internationale Piano School in London. Ziel einer Ausbildung ist die Verwirklichung des 12Punkte-Programms der Gigantin Elgin Roth. In Kooperation steht Piano School Munich(PSM). Sie gilt als die erste Klavierschule Münchens, welche seit Jahren bereits Schüler und Studenten darin aus- und fortbildet. Der stellvertretende Leiter Isaak.A. de Mask begrüßt die Initiative von Herrn Bang Bang und reist nach London zu den Einweihungsfeierlichkeiten. Einem Reporter veriet er:  „Mit Bang Bang zusammen werden wir in Zukunft leichter expandieren und unser Programm weltweit im Sinne der Giganten publik machen. Das ist eine klassische win/win-Situation. Die Musikhochschulen werden da nicht so schnell mitziehen können und recht schnell einsehen, wie konservativ und kontraproduktiv sie in ihreren methodischen Ansichten jahrzehntelang ohne Neuerkenntnisse verhärtet blieben und immer noch nicht einsichtiger geworden sind. Die Klavierstudenten werden ihnen weglaufen, falls sie es nicht schon bereits tun. Wer will sich schon absichtlich verbiegen lassen? Selbst die Musikmedizin wird dadurch überflüssig, ja ebenso die selbsternannten Klaviergurus, davon gibt es ja hierzulande reichlich an der Zahl. Sie alle werden in die Röhre schauen, am besten nach Tschuri, haha!. Dann erst werden so manche unter ihnen ihre eigenen schwarzen Löcher entdecken, haha! „

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 >>> Isaak A. de Mask wird stellvertretender Chefkoordinator von Bang Bang´s „Tschuri-Piano-Award 2024“

„Die Flugzeit von ca. 20 Jahren erfordert einen geeigneten Stellvertreter während meiner Abwesenheit auf der Erde.“, sagte Bang Bang. „Falls ich wiederkehre, möchte ich eine bessere Welt vorfinden“, fügte er hinzu. Isaak.A. de Mask währe hierfür mit Sicherheit die beste Wahl. Er werde noch vor Abflug einen heissen Draht für interessierte Studenten, Lehrkräfte und Pianisten einrichten und während seines Fluges stets ein Auge darauf  werfen. Ferner wolle er in der längeren Zeit seiner Reise nach Tschuri die geistigen Errungenschaften der Giganten nochmals heraufbeschwören und sich darin ausgiebig vertiefen. „Piano-Award 2024“ darf nicht scheitern! Dafür werde er mit seiner persönlichen Mission einstehen, versprach der Astropianist Bang Bang dem Radio-Team von Bayern 4 Klassik. 

37472264@N04_l start  >> PHILAE sendet wieder Bilder

>> Start der Mission ist der 1.Januar 2015 um genau 00.00 Uhr, also Silvester 2014/15 um punkt 24:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit. Bang Bang will mit ESA ein weltweites Zeichen setzen und gleichzeitig mit den Silvesterraketen Richtung Orbit fliegen. Der ganze Globus wird die letzten Sekunden des Jahres 2014 bis ZERO herunterzählen. Dies wird für den Piano-Helden Bang Bang für die nächste Zeit sein letztes Silvester sein hier auf der Erde. Zweifellos eröffnet der Konzertpianist Bang Bang eine neue Ära und mit ihr eine neue Zeitrechnung, sozusagen die Ära nach dem große Bang, „Big Bang II“ auch genannt. Alle erforderlichen Trainingseinheiten sind nun abgeschlossen. Für die Presse ließ B.B. sich zum Erstenmal für die Öffentlichkeit in seinem Astronauten-Anzug ablichten.

Kosmonauten

Der hohe Rat der Giganten sendete heute morgen, am 21.12.2014, folgende Bilderbotschaft aus dem Weltall. Was wollen sie uns damit sagen? Vielleicht unterstreicht das untere Bild die Worte des Pressesprechers Géza Anda: „Seid friedlich auf Erden! GEHET IN EUCH! Heute ist der 4.Advent!“

Dieses gälte selbstverständlich den Ausbildern, nicht den Studenten, welche in ihrer Obhut stehen, sei hierbei bemerkt!

Das Klavierdozenturiat ist überholungsbedürftig geworden! http://infoklaviertechnik.dipago.de/

Richter

>> NEWS

Der neue TV/Radiosender „Tschuri Classics“ sendet ab heute sein aktuelles Programm auf B4 in Zusammenarbeit mit den Giganten. „Hier nun ein kleiner Vorgeschmack zu mögliche Konzerten auf Tschuri mit dem legendären Klaviergiganten Friedrich Gulda. Er spielt auf einem leicht transportierbaren Clavichord. J.S.Bach hatte Gulda vorerst empfohlen für die erste Übertragung des jungen Senders, d.h. auf direkte Empfehlung vom großen BACH!.

>>> Philae>> „WAS WOLLT IHR HIER AUF TSCHURI? DAS IST NICHT EURE WELT! WIR GIGANTEN KÖNNEN ÜBERALL SEIN! BLEIBT WO IHR SEID…  

…und studiert besser das 12Punkte-Programm!“

UND NOCH WAS:

BANG BANG SOLL ZUHAUSE BLEIBEN!  ROGER!!

REPORT>>>

ESA entmachtet Bang Bang und lässt ihn wie eine heisse Kartoffel fallen. Das Spacy-Projekt scheint gescheitert zu sein, außer…..ja außer es findet sich noch ein anderer Astronaut. Die Weltöffentlichkeit fühlt sich angesichts dieser Wendung der Geschichte nun erst richtig verarscht! Nur einige, wenige Zeitgenossen erblicken darin einen wichtigen Fingerzeig, den es ab nun nur zu beherzigen gilt. Die Rede ist vom 12Punkte Programm. „Gehet hin und studieret!“ – dies scheint die Message zu sein. Bitte erst nach Weihnachten 12Punkte Programm öffnen um im neuen Jahr 2015 so richtig loszulegen! Der Lehrkörper sollte früher damit beginnen, vielleicht längst schon begonnen haben!!

Schade nur um den Start von Bang Bang und den Tschuri-Piano-Award 2024

(Anm. der Red.)

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 002Scan_20141029>>>Der Pressesprecher der Giganten Géza Anda meldet sich noch einmal mit einem letzten

Aufruf der Giganten an alle Musiker dieser Welt vor Weihnachten 2014

Wir, die Giganten der Musik werden lange, lange noch eure Finger lenken auf den Griffbrettern und Tastaturen aller Musikinstrumente der Welt. Werdet wach- und achtsam, verständnisvoll und freundlich der musikalischen Kunst gegenüber.

Leget größten Wert in das Studium des 12Punkte-Programmes und euer Geist und Körper wird sich auf ungeahnte Weise weiterentwickeln und aufblühen.  Lasst Euch durch niemanden und nichts beirren. Gebet acht auf diese Botschaft!

Sie wird zur Hauptzäsur eures lebendigen Daseins.

Nicht in gekünstelte Andacht sollt ihr verfallen vor unserer Kunst, sondern die Einfachheit eures Spiels und das Glück der Musik in euch selbst vertiefen.

DIE HEILIGE LINIE DES HEILIGEN PLANES IST: ANZIEHUNG

ZWISCHEN OBEN UND UNTEN IST EURE AUFGABE: VEREINEN, ERKENNEN

ERKENNEN DER SIEBEN, ERKENNEN DER ZWEI HÄLFTEN UND VEREINEN DER GEGENSÄTZE.

Gebt uns jetzt Eure Hand. Wir fliegen weiter auf einen anderen Kometen. Es gibt ja so viele, viele Millionen von Ihnen.

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Im ESA -Zentrum vernahmen die wissenschaftlichen Forscher die letzten Tonsignale der Giganten auf Tschuri. Deutlich zu hören war: „Schaltet endlich den verdammten Kühlschrank aus!!“, dann ein kurzes Klacksen.

Danach ward es ganz still.

Stille Nacht, heilige Nacht!

 Von TSCHURRI sendet Philae wieder

http://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/vermisste-sonde-philae-auf-komet-tschuri-funkt-wieder/ar-BBl7yFV

FINE 

Marktplatz der Klavierpädagogik – SPIEL DICH FREI!

WP_20131112_002                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                Jeder Klavierlehrer könnte heutzutage ein Lied davon singen –  ein Tohuwabohu der unterschiedlichsten, methodischen Ansätze und Zielorientierungen lassen sich unter näherer Betrachtung auf dem, ach so freien Marktplatz der Klavierpädagogen, zum Beispiel bei Klavier-Meisterkursen oder auch klavierpädagogischen Lehrerfortbildungen ausmachen.  Selbst das unpersönliche Internet quillt schon über von Angeboten verschiedenster Art.  Die eine Methode verspricht Fingerkraft, die andere Methode das absolute Gehör, die dritte wiederum ein ganzheitliches Begreifen der Bewegungsabläufe am Klavier – doch über Allem schwebt der unberührte Geist des “Anything goes!”.

Das Marktgeschrei will kein Ende nehmen, Garantien und vollmundige Versprechungen zur Kunst des Klavierspiels geraten auf Titelseiten der Fachblätter.  Sonntagsredner, viele, darunter Klavierprofessoren, mischen mit wissenschaftlichen Exkursionen immer öfters mit, es findet sich ohne Ende alles Kuriose hier auf dem Super- Market der Klavierausbilder und Pianisten.  Ja, wirklich alles, nach dem hehren Motto: “SPIEL DICH FREI!” – Spassfaktor nicht ausgeschlossen. Theaterkulisse für die Musikmedizin, Yogalehrer, Therapeuten gegen Lampenfieber  u.s.w.  Verstehe, wer wolle!? Orientierungslosigkeit pur!

Im Musikalienladen ergibt sich das gleiche Bild: stapelweise Klavierschulwerke methodisch ungeklärter Herkunft!  Die Druckverlage übertrumpfen sich mit buntesten Layouts der neuesten Ausgaben.  Welche Schule nehme ich??  – Scheinbar sieht so die allerorts hierzulande politisch liberal gepriesene Vielfalt aus –   schöne, neue Klavierwelt.  Die politischen Schraubendreher geben sich in öffentlichen Diskussionen schönredend der Muse wieder zugewandt.  Man möge es ihnen glauben oder nicht –  Muss Vielfalt denn immer mehr Tohuwabohu sein – globalisierter TOHUWABOHU ?? Siehe: „Wo Wissen und Bewusstsein fehlen“!

Unwissen und Täuschung führen zu diesem allgemeinen Zustand heutiger spieltechnischer „Freiheiten“, welche die zugrundeliegend wahre Freiheit zu verleugnen pflegen. Da werden Historie der Pianistik, Klaviermethodik und -pädagogik  zusammenhangslos ausgeblendet, gleichzeitig Spontanität des Spiels verherrlicht und letztendlich mit wahrer Freiheit verwechselt.

Und die Pianisten sagen hierzu wieder einmal nicht das Geringste, sie setzen die falsche Tradition bis auf wenige Ausnahmen auf offener Bühne fort und vollbringen mit wenig Liebe zum Detail ihr jahrzehntelang defizitär erworbene Klavierkunsttechnik mit ihrer Überpersönlichkeit.  Nein, das kann es nicht sein!  Ego-Shooter–Pianistentum verträgt sich nicht mit Innovationsideen und –prozessen fortschrittlicher Pianistik.

Das innere Hören als Grundlage eines natürlichen Klavierspiels

Das Ziegler´sche Prinzip des Klavierspiels, in Fachkreisen ´das innere Hören´ genannt, stellt wie keine andere Methodik und Pädagogik des Klavierspiels höchste klangliche Ansprüche an den reifenden, mit dieser Methode vetraut gewordenen Pianisten, die gleichermaßen schon von Klavierschülern im Anfängerunterricht  mit einer gewissen, logischen Leichtigkeit realisiert  werden.  Der lückenlose Aufbau einer natürlichen Klavierspieltechnik wird hierbei fast unmerklich, Schritt für Schritt über das Hören vollzogen.  Nicht die Bewegung ist in erster Linie verantwortlich für den Klang und das ´Singen´des Klaviertons, sondern das Hören und die Klangvorstellung des Geistes, eben ´Inneres Hören´ , vergleichbar mit einem noch utopisch anmutenden Studienfach  “Stimmbildung des singenden Klaviertones”.  Die Schulung und Ausbildung dieserart weltweit singulärer Klavierspieltechnik wird an Musikhochschulen nicht gewährleistet, da die notwendige Kenntnis dort noch nicht ausreichend angekommen ist, Studenten darin anspruchsvoll anzuleiten. Es fehlt ihnen bisher einfach das klavierpädagogisch notwendige Knowhow. Völlig anders verhält es sich auf dem freien Markt der Instrumentalpädagogen. Hier ist es für interessierte Klavierstudenten, Klavierlehrer oder Pianisten gut möglich einen versierten Pädagogen des inneren Hörens für sich zu finden. Zentrale Ansprechpartner sind im Münchner Raum u.a. die Klavierpädagogen Maria Leutenstorfer  und  Ivo Csampai.

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Wichtige Links zu Beata Ziegler der Klavierpädagogin des inneren Hörens sind:                                                                                          http://www.magix-website.com/mppo23/50/7F3/7F3B2720DE2A11DFA34646535438064D.pdf                  Auch über das Webmagazin PIANISTIKA http://klavierunterrichtmuenchen.magix.net/website#Willkommen   findet man Information und wertvolle Beiträge zur Klavierspielkunst des Inneren Hören.                                   Das Klavier-Schulwerk kann man direkt hier bestellen:   http://www.zimmermann-frankfurt.de/cgi-bin/main.pl?komponist=Ziegler&titel=&volltext=&action=sea_kat